Dieser Beitrag widmet sich dem Wochenend-Trip nach Whangapoua, der nicht nur eine unglaublich tolle Erfahrung war, sondern bei dem ich auch eine Menge Fotos machen konnte. Insegsamt habe ich etwa 150 Fotos über die zwei Tage gemacht. Hier ist ein Best-Of davon:
Der Trip wurde organisiert von Jody, die mein International Student Leader ist. Ihre Familie besitzt in eine Bach in Whangapoua, das ist ein kleines Ferienhaus. Außer mir waren noch 4 andere Internationals mitgekommen und Freunde von Jody’s Familie.
Das Dorf Whangapoua erinnert sehr an Piha und ist ein sehr typisches neuseeländisches Stranddorf. Es liegt etwa 70 km weit von Auckland entfernt, da man allerdings um die Firth of Thames herumfaren muss, ist der weg etwa doppelt so lang.
Angefühlt hat sich der Ausflug wie ein Kurzurlaub, denn der Strand war auf der anderen Seite der Straße. Wir haben tagsüber die Gegend erkundet, gefischt, sind Kajak gefahren und im Meer geschwommen. Nachts waren wir auch am Strand oder haben in der Bach Karten gespielt.
Ehrlich gesagt waren es wohl mehrere Dinge, die dem Ausflug ein besonderes Gefühl der Freiheit gegeben haben. Wir hatten keine Regeln an der Bach und Jody’s Mann Garth wusste die Möglichkeiten in der Umgebung genau zu nutzen. Außerdem waren wir fast alleine im Dorf, da viele der Strandvillen Wochenendhäuser sind.
Hier sind die Fotos:
(Kommentare werden sichtbar wenn man die Bilder anklickt)
